Gmoagaukler - mit Brautrausch auf Erfolgstour |
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Inning – Meist sind es die Frauen, die die Initiative ergreifen. Speziell im künstlerischen Bereich. So auch bei den „G’moagauklern z’Inning“. Nicht, dass der bereits 1930 gegründete Burschenverein „Einigkeit“ nicht auch schon die Idee gehabt hätte, Theater zu spielen. Doch nur so gelegentlich und ab und zu und wenn es gerade passte. 50 Jahre dauerte es, bis Ingeborg Groß und Uschi Müller auf die Idee kamen, eine Laien-Spielgruppe ins Leben zu rufen. Wobei Groß als ausgebildete Schauspielerin und künftig auch als Regisseurin das richtige Knowhow mitbrachte. Übers Gemeindeblatt und über Mundpropaganda wurden Akteure gesucht. Und wieder waren es mit Eva Griep, Gitti Löbel und Petra Streichhahn die Frauen, die den ersten Schritt ins Rampenlicht wagten. Geburtshilfe leistete außerdem eine Kindergärtnerin aus Wörthsee, die zwei ihrer Bekannten, Günter Elgershäuser und Hans Seger, bekniete, sich der Damenriege anzuschließen. Jetzt war das Eis gebrochen. Es folgten unter anderem die Kegelbrüder von Inge Groß, Hans Knopp und Werner Röslmair. |
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