Aigner Ilse (MdB)

Ilse Aigner, eine der hübschesten und wohl auch eine der jüngsten CSU-Politikerinnen überhaupt, wurde am 7. Dezember 1964 in Feldkirchen-Westerham - ein Ort im tiefsten Oberbayern mit herrlichem Alpenpanorama - geboren. Wo die rührige Fachfrau für Luft- und Raumfahrt auftaucht, weht frischer Wind. Was auch sonst, war doch ihr Spezialgebiet die Entwicklung von Systemelektrik für Hubschrauber bei eurocopter. 1994 wurde sie in den Landtag gewählt. Bereits vier Jahre später wollte es das Schicksal, dass sie für den in Kritik geratenen Bundestagskandidaten Marinus Dießl, der kurz vor der Wahl als Kandidat zurück getreten ist, in dessen Fußstapfen treten sollte. Aigner schaffte es auf Anhieb und vertritt seit 1998 im Bundestag die Landkreise Starnberg, Bad Tölz-Wolfratshausen und Miesbach. Auch 2002 war es für Aigner kein Problem, wieder gewählt zu werden. Sie sitzt unter anderem in Berlin stellvertretend im Verteidigungsausschuss, ist Mitglied des Haushaltsausschusses und außerdem stellvertretende Vorsitzende der CSU-Landesgruppe.
Obwohl Aigner ein sehr weltoffener Mensch ist, macht sie um ihr Liebesleben ein großes Geheimnis. Fans und Verehrer rätseln seit Jahren, ob und an wen sie ihr Herz womöglich vergeben hat? Die größte Leistung (körperlich) in diesem Jahr: Sie überquerte den Starnberger See, der immerhin von Ufer zu Ufer 4,2 Kilometer misst, in nur einer Stunde und 48 Minuten. Um sich fit für diese sportliche Leistung zu machen, schwamm sie im Vorfeld 420 Bahnen im eigenen Swimmingpool.


(C) 2011 - Alle Rechte vorbehalten

Diese Seite drucken